From Upper Hutt our road turns east to Martinborough over the Rimutaka Hill.
Von Upper Hutt biegt unsere Strasse nach Osten ab und führt über den Rimutaka Hill nach Martinborough.


South of Martinborough lies the Putangirua Pinnacles used as the Dimholt Road and paths of the dead. It is a beautiful and impressive hike through a river bed.
Südlich von Martinborough liegen die Putangirua Pinnacles, die als Dimholt Road und Pfade der Toten genutzt werden. Es ist eine schöne und beeindruckende Wanderung durch ein Flussbett.


























A little bit further along the coast is Cape Palliser and a seal colony.
Etwas weiter entlang der Küste befindet sich Cape Palliser und eine Robbenkolonie.












Martinborough itself is a small town but with a grande and historic hotel.
Martinborough selbst ist eine kleine Stadt mit einem grande, historischen Hotel.








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Nun sind die Hauptpersonen wieder in die kleine Schweiz zurückgekehrt, was mich dazu bringt, die bisher publizierten Erfahrungen wieder einmal etwas zusammenzufassen.
7 Stunden vor Auckland wurde Coromandel-Halbinsel im Hot Water Beach mit Verbrennungen zum Windows 10-Hintergrund von Matarangi. Bei der Driving Creek Railway für Barry Brickell, dessen Silberfarn das Töpferstück an die Spitze eines volläugigen Turms am letzten Tag nach Rangitoto brachte. Vor etwa 600 Jahren vulkanausbrach am Abend die neuseeländischen All Blacks glorreich. Bei schönstem Wetter mussten wir trotzdem eine Piha nehmen, die die Hütte neben dem blauen Pool, dem blauen Loch sowie dem Felslöwen bot. Wer schon mal ein Klavier gesehen hat, kennt man den Kare^2 Strand. Leider ist auf der Mittelerde der Port Waikato nur ein Zwischenstopp. Trotzdem ist es der erste Wendepunkt. Moment, Drehort heisst nicht, dass sie wieder umgedreht haben und nach Hause gingen? Jedenfalls wurde das Nazgul auf der Wetterspitze abgewehrt und Otorohanga Kiwi House. Waitomo Caves sind Kivis ohne Nacktfotos.
Falls ich mich zwischendurch kurz vorstellen darf: Mein Name ist Programm. Ich komme von den Waitomo-Höhlen und habe nur 53 Mitbewohner. Sie sind durch Wasser entstanden, das Löcher in den Kalkstein gefressen hat. Deshalb heissen sie nicht Programm – wie ich. Schliesslich besuchten wir natürlich die Brücke mit Schweizer Kuhfladenfelder.
Nach den Filmszenen mit Camille & Christian stanken sie nach stinkendem Gestank. Rotorua! Diese Stadt ist nicht umsonst! Es ist eine unfaire Stadt mit einem Strich im Wetter. Wegen der stürmischen Rechnung mussten wir viel niesen.
Im Waimangu gibt es viele Kratzen in den Baumkronen. Die Wälder erhalten 80% bis 25% oder 40%. Sie sind niedlich trotz Igel, Hermelinen, Menschen und Kaninchen.
Die lange weisse Wolke hatte kulturelles Glück am letzten Abend mit sprechenden Bildern.
Der 11 Meter hohe Schaum trinkt bis zu 220000 Liter Wasser pro Sekunde.
Der weltweit kühlste McDonalds wurde von uns auf dem Weg nach Ohakune verifiziert.
Die Wendestelle des erlaubten Sees wurde tiefer gelegt. Godor ist mit uns mitgeschwommen.
Das Tongariro Alpine Crossing hatte ein zur Verfügung stehendes Shuttel, wie dem auch sei. Die Tama Seen, sowie Ngauruhoe erschien uns trotz Schnee nicht allzu schlimm.
In Neuseeland dauert der Winter nur etwa 50 Stunden und dann raftet man auf Rangitikei von Anduin. Die Feuerwehr musste Schnee in den Bach schütten, was für Johann Sebastian Bach sehr unerwartet kam.
Eine Neuseeländerin namens Stadt wird oft «Stadt der drei Türme» genannt. Die Gründe dafür sind nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass dies in Zusammenhang mit dem Fakt, dass die nette, schrullige und kleine Neuseeländerin zumindest an Marktsamstagen im frühen 20. Jahrhundert stecken blieb, steht.
Die Waimarie hat zufälligerweise einen Bordmechaniker mit Sohn, der 50 Jahre lang auf dem Grund des Whanganui Flusses lag und danach restauriert wurde.
Beim nächsten Halt, die Otaki-Schlucht, verliessen Sam, Frodo und Gandalf auf privatem Grund das Auenland. Dabei randalierten sie ein bisschen, denn der Weg zur Schlucht war danach wegen Bauarbeiten gesperrt.
Beim nächsten Wendepunkt trafen wir Queen Elizabeth im Park. Das war sehr knapp – lange hatten wir schliesslich nicht mehr Gelegenheit dazu.
Für ein paar Steinblöcke, die als Scherz beiseite in den Grasflächen lagen, haben wir extra kurz angehalten. Wir fühlten uns wie Schmop, denn wir konnten nichts mehr erkennen.
Via Martinborough – der Name stammt von «zuvorkommender Kellner» (der, der den Martini brought) – gelangten wir zu den Putangirua Ananas. Diese wurden falsch übersetzt und werden deshalb auch oft Pinnacles genannt. Oftmals nennt man diese auch WG der Lebenden.