Queenstown is surrounded by filming locations. Unfortunately, they are all extremely spread out around the region. Hence, we booked a full day tour with Nomad Safaris. On the upside, we got to ride Aragorn, Bombur and Isildur. Also, on a more serious note, our guides had much more stories and information (and swords!) than we could possibly have found in our book or on the internet, due to actually being in the movies as extras.
Our first stop was Ithilien (Twelve Mile Delta), where Frodo and Sam got to overlook the Haradrim with their Oliphants and talked about cooking, mashing and putting potatoes into a stew with Sméagol.
Continuing, we passed parts of the Dart river which were used for a bird’s eye view of the Dead Marshes. Needless to say that it looks much less dreary in real. In fact, the whole area of Glenorchy matches the name of our final destination of this leg: Paradise. The mountains surrounding it were used for the Isengard backdrop. Not far away (sadly, in a private resort) there once also stood Beorn’s hut and just beyond the mountain peaks the scenes on the Pass of Caradhras were filmed.
Queenstown ist von zahlreichen Drehorten umgeben. Leider sind sie alle extrem verstreut in der Region. Daher hatten wir eine Ganztagestour mit Nomad Safaris gebucht. Das Gute daran war, dass wir in Aragorn, Bombur und Isildur fahren konnten. Außerdem hatten unsere Reiseleiter viel mehr Geschichten und Informationen (und Schwerter!), als wir in Büchern und dem Internet hätten finden können, weil sie in den Filmen als Statisten mitgewirkt hatten.
Unser erster Halt war Ithilien (Twelve Mile Delta), wo Frodo und Sam die Haradrim mit ihren Oliphanten überblicken konnten und mit Sméagol über das Kochen, Pürieren und Beifügen von Kartoffeln in einen Eintopf sprachen.
Weiter ging es über Teile des Dart-Flusses, die für einen Blick aus der Vogelperspektive auf die Toten Sümpfe genutzt wurden. Überflüssig zu sagen, dass es in Wirklichkeit viel weniger trostlos aussieht. Tatsächlich passt die gesamte Gegend von Glenorchy zum Namen unseres Endziels dieser Etappe: Paradies. Die umliegenden Berge dienten als Kulisse für Isengard. Nicht weit davon entfernt (leider in einer privaten Anlage) stand einst auch Beorns Hütte, und gleich hinter den Berggipfeln wurden die Szenen auf dem Pass von Caradhras gedreht.







To conclude the morning part of our tour, we had a stop in the forest of Lothlórien to eat some biscuits, drink some tea and fight some Orks with Arwen’s (Hadhafang) and Aragorn’s ranger sword.
Zum Abschluss des morgendlichen Teils unserer Tour hielten wir im Wald von Lothlórien an, um Kekse zu essen, Tee zu trinken und mit Arwens (Hadhafang) und Aragorns Waldläuferschwert gegen ein paar Orks zu kämpfen.





Back in Queenstown after a bagel lunch, the afternoon tour starts in a Lord of the Rings shop. Our first stop is the Kawarau river which was used for the Argonath.
Zurück in Queenstown nach einem Bagel-Mittagessen, beginnt die Nachmittagstour in einem Herr der Ringe Shop. Unser erster Halt ist der Kawarau-Fluss, der für die Argonath verwendet wurde.


Heading on, we came across a small alley, where Isildur lost the ring in the river. Fitting this theme, we went on to look for a golden ring in the river but only found some very small pieces of gold.
Then, as the Nazgûl did with their horses, we took Aragorn for a ride in the river Bruinen but fortunately were not attacked by a bunch of horses made out of water, as in the famous scene at the Ford. This location was one out of three that were used for the river. Another one we already saw near Wellington and now we got to the last one in Skipper’s canyon.
Als wir weitergingen, stiessen wir auf eine kleine Gasse, in der Isildur den Ring im Fluss verloren hatte. Passend zu diesem Thema suchten wir im Fluss nach einem goldenen Ring, fanden aber nur ein paar sehr kleine Goldstücke.
Dann machten wir, wie die Nazgûl mit ihren Pferden, mit Aragorn einen Ausritt im Fluss Bruinen, wurden aber zum Glück nicht von einem Haufen Pferde aus Wasser angegriffen, wie in der berühmten Szene an der Furt. Dieser Ort war einer von drei, die für den Fluss verwendet wurden. Einen weiteren haben wir bereits in der Nähe von Wellington gesehen, und nun kamen wir zum letzten im Skipper’s Canyon.




Ranked as one of the most dangerous streets in the world and the most dangerous one in Aotearoa/New Zealand, the Skipper’s canyon road is one out of two, which are not covered by insurance of rental cars and hence forbidden to tourists. While we drove on less maintained roads that seemed more critical, the steep hillslope right beside the path is what makes this drive so impactful.
Die Skipper’s Canyon Strasse gilt als eine der gefährlichsten Strassen der Welt und als die gefährlichste in Aotearoa/Neuseeland. Sie ist eine von zwei Strassen, die nicht durch die Versicherung von Mietwagen abgedeckt und daher für Touristen verboten sind. Wir sind zwar auf weniger gepflegten Strassen gefahren, die uns kritischer erschienen, aber der steile Hang direkt neben dem Weg macht diese Fahrt so eindrucksvoll.





