The first stop on our way to Wellington was (rainy) Rivendell. While the set is gone, there are some very distinctive trees left. However, do not worry if you cannot recognise them. They are numbered and marked on a map. It also shows where which part of the set was built and where the cameras stood. Of course, here as well we tried to reenact as much as possible but it is quite the challenge because some more plants and trees have grown in the last 20 years.
Der erste Halt auf unserem Weg nach Wellington war das (verregnete) Bruchtal. Das Set ist zwar verschwunden, aber es gibt noch einige sehr markante Bäume. Keine Sorge, falls diese nicht erkennbar sind. Die Bäume sind nummeriert und auf einer Karte eingezeichnet. Diese zeigt auch, wo welcher Teil des Sets gebaut wurde und wo die Kameras standen. Natürlich haben wir auch hier versucht, so viel wie möglich nachzustellen, aber das ist eine ziemliche Herausforderung, denn in den letzten 20 Jahren sind noch einige Pflanzen und Bäume mehr gewachsen.











We continued to Wellington’s Mount Victoria to find the shooting locations of some more iconic scenes. Again, the vegetation makes some shots not really recognisable.
Wir fuhren weiter zum Mount Victoria in Wellington, um die Drehorte einiger weiterer ikonischer Szenen zu finden. Auch hier sind einige Aufnahmen aufgrund der Vegetation nicht wirklich zu erkennen.















In the evening we switched fantasy for science at the Space Place museum and observatory, where we also watched three Maori legends (well, some fantasy remained). We learned how Papatuanuku (earth mother) got separated from Ranginui (earth father) by their children to create life on earth as we know it, why marama (moon) looks the way it does and why the waka (vehicle/canoe) can be seen in the milky way.
To get to the museum we took the Wellington cable car. The operator was delighted (and so are we now) to point out that like ourselves, the cable car originated from Switzerland!
Am Abend tauschten wir Fantasie gegen Wissenschaft im Space Place Museum und Observatorium, wo wir uns auch drei Maori-Legenden ansahen (na ja, etwas Fantasie blieb). Wir erfuhren, wie Papatuanuku (Erdmutter) von Ranginui (Erdvater) durch ihre Kinder getrennt wurden, um das Leben auf der Erde, wie wir es kennen, zu erschaffen, warum Marama (Mond) so aussieht, wie er aussieht, und wieso das Waka (Fahrzeug/Kanu) in der Milchstraße zu sehen ist.
Um zum Museum zu gelangen, nahmen wir die Wellington-Standseilbahn. Der Betreiber wies erfreut darauf hin, dass die Seilbahn wie wir aus der Schweiz stamme!

















